Konzentration steigern: 4 Tipps

Konzentration bedeutet, im Moment zu leben und diesem Moment die volle Aufmerksamkeit zu schenken. Das ist nicht nur wichtig für ein produktives Arbeiten und sicheres Autofahren: Auch Gespräche und gemeinsame Momente werden so intensiver erlebt. Konzentriert zu sein, haben viele verlernt. Die Informationsflut und die Vielzahl von Benachrichtigungen im digitalen Raum führen dazu, dass die menschliche Aufmerksamkeitsspanne extrem gesunken ist und nur noch wenige Sekunden aufrechterhalten wird. Social Media Apps richten ihren Content genau darauf aus und bereiten ihre Inhalte in Wissensnuggets auf. Die gute Nachricht: Konzentration lässt sich erlernen. Diese vier Tipps helfen weiter.

woman sitting while using laptop

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Timeslots bewusst nehmen

Um konzentriert arbeiten oder im Moment sein zu können, sollte die vorhandene Zeit bewusst wahrgenommen werden. In Gesprächen ist das Zeitfenster schwer zu fixieren, bei To-dos funktioniert es jedoch sehr gut. Konzentration steigern, funktioniert, indem die Arbeitszeit durch ein Zeitfenster begrenzt wird. Dies würde bedeuten, dass für das Schreiben eines Textes genau eine Stunde vorhanden ist. Für diese Stunde wird ein Timer gestellt und sobald der Timer ausläuft, wird auch aufgehört, an dem Text zu schreiben.

 

Der damit einhergehende Druck macht die Arbeit nicht nur effizienter, sondern erhöht auch automatisch die Konzentration, da eine künstliche Deadline erschaffen wird. Ist die Zeit abgelaufen, ist die Mission gescheitert. Ziel ist es, bewusster den Moment wahrzunehmen und die Zeit bestmöglich zu nutzen.

Konzentrationsfördernde Ernährung

Konzentration geht mit einer gesunden Ernährung einher. Anders funktioniert es nicht. Das Essen von Zucker führt dazu, dass das Gehirn Stresshormone ausschüttet. Dadurch sinkt langfristig die Konzentration und der Körper fällt in das klassische Mittagstief. Die gleiche Wirkung hat Koffein. Beide Mittel sind langfristig nicht konzentrationsfördernd und helfen nur einen kurzen Moment, Tiefpunkte zu überbrücken, schaffen durch den Konsum jedoch direkt das nächste Tief.

 

Besser ist es, anstelle von Kaffee koffeinhaltige Tees zu trinken. Das Tein erhöht die Konzentration und hält den Körper länger wach, wirkt jedoch auch etwas langsamer. Gleichwohl können Lebensmittel verzehrt werden, die konzentrationsfördernd sind. Hierzu zählen Hülsenfrüchte, die im typischen Studentenfutter enthalten sind. Gleichwohl können wir von der Wirkung der Hanf Samen profitieren. Auch sie wirken sich positiv auf die Gesundheit und Konzentration aus. Und wer Konzentration mit Genuss in Einklang bringen möchte, kann CBD dampfen. Die heilenden Wirkkräfte senken auch noch das Stresslevel.

Multi-Tasking sofort stoppen

Multi-Tasking klingt verlockend: Mehrere Dinge gleichzeitig zu erledigen, könnte produktiv sein, ist es aber nicht. Das menschliche Gehirn ist darauf schlicht nicht ausgelegt. Es ist an der Zeit, Multi-Tasking-Aktivitäten zu beenden. Genau dies führt dazu, dass Konzentrationsprobleme entstehen. Es ist nicht mehr möglich, sich vollständig auf eine Sache zu konzentrieren und schweift mit den Gedanken immer häufiger ab.

 

Statt Multi-Tasking sollte jede Aktivität einen Timeslot bekommen. Alle Dinge, die währenddessen anfallen, können in Pausen erledigt werden oder am Ende eines Tages nacheinander abgearbeitet werden. Um Multi-Tasking zu stoppen, ist ein ausgeprägtes Zeitmanagement und die Fähigkeit, priorisieren zu können, wichtig. Gleichwohl können sich Aufgaben, die ein hohes Maß an Konzentration erfordern, mit solchen, die kaum Konzentration benötigen, abwechseln. So bleibt das Gehirn länger aufnahmefähig.

Gedankengänge aufschreiben

Die eigenen Gedankengänge lassen sich nicht aufhalten. Auch während konzentrierten Phasen kann es passieren, dass eine Erinnerung oder ein Impuls dazu führt, dass von der eigentlichen Aufgabe abgekommen wird. Um schnell wieder in den Flow zu kommen, ist es sinnvoll, sich solche Gedanken schnell aufzuschreiben. So sind sie aus dem Gedächtnis, bleiben jedoch vorhanden und gehen nicht in Vergessenheit. Der Gedanke kann nach Vollendung der jetzigen Tätigkeit wieder aufgenommen werden, falls notwendig.

Das hilft auch am Ende eines Tages. Jetzt können noch mal alle Gedanken aufgeschrieben werden, um erholt und mit einem freien Kopf ins Bett gehen zu können. Am nächsten Morgen warten die Notizen auf einen und es kann dort begonnen werden, wo aufgehört wurde.

Ätherische Öle für mehr Entspannung – ein Überblick

Viele Menschen sehnen sich nach anstrengenden Tagen nach Erholung. Das ist gut, denn das körpereigene System ist darauf angewiesen, dass eine schöne Balance zwischen Anspannung und Entspannung vorhanden ist. Wenn Ruhesuchende das Problem haben, herunterzukommen, dann ist es notwendig, dass ein paar Hilfsmittel zur Rate gezogen werden. Dank des modernen Lebens, das vielen Menschen in Industrienationen möglich ist, ist dies kein Problem. Viele vertrauen dabei auf die Wirkung von Massagen, Saunagängen oder anderen kleineren Hilfsmitteln wie beispielsweise ätherischen Ölen, Baldriantropfen oder CBD-Öl. Dieser Beitrag erklärt die wichtigsten Vorteile der Öle und welche die besten sind, um Körper, Geist und Seele zu entspannen.

Was sind ätherische Öle?

In erster Linie möchten wir kurz erklären, was ätherische Öle überhaupt sind. Unser Planet ist übersät von wunderschönen, wertvolle Heilpflanzen, die diverse Vorteile für den menschlichen Organismus bieten. Eine Form der Nutzung der Heilpflanzen ist die Verarbeitung zu ätherischen Ölen. Pflanzen enthalten Verbindungen, die man mit bloßem Auge nicht erkennen kann – diese sind dann beispielsweise in den Blättern, Blüten oder Wurzeln zu finden. Wenn diese Verbindungen extrahiert werden, dann können ätherische Öle entstehen. Dadurch, dass sie eine sehr hohe Wirksamkeit aufweisen, sind sie sehr breitgefächert einsetzbar. Aromaöle weisen eine sehr hohe Flüchtigkeit auf, was wiederum die Bedeutung nochmals verstärkt.

Das Öl kann innerhalb weniger Minuten seinen Zustand ändern, sodass sich das Öl rasch in der Luft verteilen kann.

Die Vorteile der ätherischen Öle auf die Gesundheit

Wie bereits zu Beginn gesagt, haben ätherische Öle diverse Vorteile auf den menschlichen Organismus. Bereits in der Antike wurden sie von Menschen benutzt, um den Körper, Geist sowie Seele auf eine positive Art und Weise zu beeinflussen.

Zu den wohl bekanntesten Wirkungen auf den Körper sind folgende Punkte zu nennen:

  • Hautirritationen lindern
  • sorgen für eine verbesserte Verdauung
  • Mundgesundheit kann unterstützt werden
  • bei Problemen mit den Atemwegen können sie hier einen positiven Nutzen daraus ziehen

Je nach Öl gibt es hier wiederum verschiedene Vorteile und Wirkungen.

Auf der anderen Seite wirken sich Öle auf die psychische Gesundheit aus. So zeichnen sich einige der ätherischen Öle als sehr beruhigend, belebend oder wärmend aus. Öle können außerdem eine sehr klärende und reinigende Wirkung haben.

Welche Öle sind zur Entspannung dienlich?

Viele Menschen entscheiden sich im Alltag für einen treuen Begleiter, der sie auch in schwierigen Situationen optimal unterstützt. Zum einen kann hier das CBD-Öl, das bereits weltweit bekannt ist, helfen. Auf dem CBD-Öl-Blog erfahren Leser mehr dazu. Zum anderen sind ätherische Öle das A und O, um sich besser entspannen zu können. Nachfolgend finden Ruhesuchende eine hilfreiche Liste, die einen guten Überblick darüber gibt, welche Öle für welche Beschwerden helfen können.

  • Lavendel ist gut bei Schlaflosigkeit, kann das Nervensystem ins Gleichgewicht bringen sowie gegen Angstzustände und Stress dienlich sein.
  • Bergamotte ist ein tolles Öl, um für ein emotionales Gleichgewicht zu sorgen. Das ist besonders dann bedeutend, wenn Menschen sich gestresst und unausgeglichen fühlen. Anwender berichten über positive Effekte bei mentalem sowie emotionalem Stress oder bei körperlicher Belastung. Wer also in einem Job arbeitet, der körperlich anstrengend ist, kann dieses Öl ausprobieren. Außerdem wirkt es beruhigend.
  • Weihrauch ist ein Öl, das sehr klärend ist. Das heißt, es kann zur inneren sowie äußeren Säuberung und Klärung genutzt werden. Außerdem wird es bei geistiger Erschöpfung eingesetzt. Wer ein schlechtes Immunsystem hat, kann dieses Öl ausprobieren.
  • Neroli ist ein nicht so bekanntes ätherisches Öl, hat dennoch wertvolle Eigenschaften auf den menschlichen Körper. Die Eigenschaften davon sind dafür zu sorgen, dass der Organismus entspannter und beruhigter ist. Es hilft dabei aufgestaute Emotionen zu kontrollieren und besser damit umzugehen. Außerdem dient es dem emotionalen Gleichgewicht.
  • Ylang Ylang wird vor allem bei Störungen des Herzkreislaufsystems eingesetzt. Zudem kann es den Hormonhaushalt regulieren. Wer sich entspannen und beruhigen möchte, darf dieses ätherische Öl einsetzen.

Mehr zur Gesundheit im Alltag lesen Neugierige in diesem Artikel: http://www.mr-kennedy.de/gesundheit-im-stressigen-alltag-worauf-achten/.

Wie werden ätherische Öle genutzt?

Viele Anwender geben die ätherischen Öle in einen Diffuser, der die feine Note überall im Raum verstreut. Wer unterwegs ist, kann sich das Öl mit einem Basis-Öl mischen und zum Beispiel auf die Handgelenke auftragen. So profitieren Menschen auch unterwegs von der Wirkung.

Gesund im Büro – 5 Tipps

Im 9 to 5 Büroalltag kann die Gesundheit schon einmal vernachlässigt werden. Das Sitzen den gesamten Tag am Schreibtisch ist nämlich nicht nur für die eigene Haltung ungesund, sondern auch für viele Bereiche des Körpers, die beim Sitzen eingedrückt werden oder zu wenig Bewegung erhalten. Auch Stress am Arbeitsalltag sollte vermieden werden, um psychische Belastungen zu minimieren. Wer im Büro keine passenden BGM-Maßnahmen angeboten bekommt, muss für die eigene Gesundheit selbst sorgen.

Wir geben Ihnen Tipps, wie Sie die Arbeit am Schreibtisch besser bewältigen können und die eigene Gesundheit bewahren können.

Bewegung am Arbeitsplatz

Wer acht bis neun Stunden am Schreibtisch sitzt, tut seinem Körper nichts Gutes. Das statische Sitzen setzt nicht nur Fettpolster an, da der Körper keine Kalorien mehr verbrennt und den Stoffwechsel auf ein Minimum herunterfährt, sondern kann auch Rücken- und Gelenksbeschwerden haben. Ein gewisses Maß an Bewegung ist daher zwingend notwendig und hierfür bedarf es auch nicht viel Zeit.

Dehnübungen können Sie nämlich sogar am Schreibtisch direkt machen. Hierfür gibt es passende Dehnungen mit dem Bürostuhl, welche Sie auch im Großraumbüro umsetzen können. Alternativ ist es möglich, dass Sie die Mittagspause für einen Spaziergang nutzen und sich nicht wieder an den Küchentisch setzen und so von Stuhl zu Stuhl wandern.

Bildschirmbrille gegen Bildschirmstrahlung

Auch auf die eigenen Augen sollte Acht gegeben werden. Wer vermehrt am Computer arbeitet, kann seinen Augen stark schaden. Das blaue Bildschirmlicht strengt die Augen an. Das kann nicht nur Adern platzen lassen und Kopfschmerzen bereiten: Es ist auch möglich, dass die Sehleistung abnimmt. Egal, ob Sie also eine Brille generell benötigen oder nicht, sollten Sie beim Arbeiten eine Bildschirmbrille verwenden, um das Blaulicht abzufangen.

CBD Öl für mehr Konzentration und gegen Kopfschmerzen

Auf der Arbeit gibt es oftmals nicht so viele Möglichkeiten, wie man bei kleinen Problemen Abhilfe schaffen kann. In einem Großraumbüro kann es beispielsweise auch mal sehr laut und unruhig werden. Damit Sie in solchen Zeiten dennoch konzentriert und produktiv arbeiten können, ist es möglich das Sie in solchen Momenten CBD Öl einnehmen. Die Vorteile von CBD Öl sind nämlich weitreichend. So können wenige Tropfen bereits die eigene Aufmerksamkeit steigern. Das ist auch vor wichtigen Meetings sinnvoll.

Neben der Steigerung der Aufmerksamkeit kann CBD Öl aber auch gegen andere Probleme helfen. Kopfschmerzen haben wir alle mal im Arbeitsalltag. Auch diese kann CBD Öl dank der beruhigenden und entzündungshemmenden Eigenschaften eindämmen.

Vorbereitung und Struktur gegen Stress

Um das eigene Stresslevel im Arbeitsalltag auf einem gesunden Standard zu halten, sollten Sie präventiv agieren. Ein gutes Mittel, das Stress bereits im Vorfeld minimiert ist eine gute Organisation der eigenen Arbeitsweise. To-Do-Listen für eine gesamte Woche sind daher immer sinnvoll.

Hierfür sollten Sie die folgenden Schritte durchführen:

  1. Schreiben Sie auf einem Blattpapier alle To-Dos auf, die anstehen.
  2. Nun priorisieren Sie die To-Dos.
  3. Anschließend wählen Sie die priorisierten To-Dos aus, um diese in der nächsten Woche zu bearbeiten.
  4. Bevor Sie die To-Dos für jeden Tag eintragen, sollten Sie Ihren Tagen eine Struktur geben und Zeitblöcke im Kalender blocken. Ein Beispiel ist, dass Sie von 8 Uhr morgens bis 10 Uhr alle E-Mails beantworten, bis zum Lunch Deep Work Aktivitäten nachgehen, nach dem Lunch in Meetings sind und kurz vor Feierabend noch organisatorischen Aktivitäten nachgehen.
  5. Nun tragen Sie die To-Dos pro Tag ein und fügen diese in die Zeitfenster an
  6. Blockieren Sie sich pro Tag auch immer mindestens zwei Stunden für Aktivitäten, die spontan zu erledigen sind und die somit hinzukommen. So können Sie diese Tätigkeiten einfach in die eigene To-Do Liste integrieren.
  7. Jetzt können Sie in den Feierabend gehen und am Morgen strukturiert mit der Arbeit beginnen.

Fitness und Sport: Wie kann man damit beginnen?

Zahlreiche Freizeitmöglichkeiten haben in der Zeit von Corona geschlossen. Demnach sind viele Menschen mit deutlich mehr Langeweile konfrontiert. Diese Zeit des Umbruchs hat jedoch zahlreiche positive Effekte auf die Menschheit. So beginnen viele damit, ihr Leben umzustellen und sich mit ihrer eigenen Gesundheit auseinanderzusetzen. Wer lange gesund und vital sein möchte, darf tägliche Bewegung einfließen lassen. Dazu gehören nicht nur Work-outs, sondern auch Spaziergänge oder Radtouren. Möchten Sportmuffel mit der regelmäßigen Bewegung beginnen, können sie die Tipps aus diesem Artikel befolgen.

Check beim Arzt, falls notwendig

Menschen, die bereits Verletzungen, Operationen oder andere körperliche Symptome haben, können vor dem Beginn der Sportroutine ein Check-up beim Arzt machen. Das ist besonders dann wichtig, wenn mit Krafttraining oder anderen sehr anspruchsvollen Sportarten begonnen wird. Wer täglich eine Runde in den Wald spazieren gehen möchte, muss dies natürlich nicht machen.

Folgende Menschen dürfen sich vorher einmal untersuchen lassen:

  • Körperliche Beschwerden
  • Rauchen
  • Bluthochdruck
  • Diabetes
  • Übergewicht
  • Wiedereinsteiger mit einem hohen Alter

Mehr dazu erfahren Neugierige in diesem Artikel: https://www.gesundheit.de/fitness/sport-bewegung/fitnesstipps/tipps-zum-sporttreiben.

Sportart aussuchen, die Freude bringt

Um lange motiviert dranzubleiben, bedarf es einer Sportart, die dem Mensch viel Spaß macht. Hier gibt es keine allgemeine Antwort, die auf alle zutrifft. Während die einen lieber in einer Mannschaft trainieren und sich dort austoben, möchten andere lieber für sich sein und die Ruhe genießen. Geeignete Sportarten, die im Team ausgeübt werden können, sind: Volleyball, Fußball, Tennis usw. Auch Tanzkurse werden meistens in größeren Gruppen angeboten. Dennoch handelt es sich hierbei um keine Teamsportart im eigentlichen Sinne.

Möchte man hingegen nur für sich sein, könnte folgendes attraktiv sein:

  • Schwimmen
  • Klettern
  • Joggen
  • Inline Skaten
  • Work-outs zu Hause oder im Fitnessstudio
  • Yoga

Bei Unsicherheit sollten mehrere Sportarten durchprobiert werden, bis die gefunden ist, die am meisten Freude bringt. Eine Kombination zwischen mehreren ist besonders für jene Menschen ideal, die viel Abwechslung brauchen und unterschiedliche Körperregionen trainieren möchten.

Abwechslung von Sport und Pause

Gerade zu Beginn ist die Motivation häufig so hoch, sodass keine Ruhepausen eingehalten werden. Das ist nicht gut, da der Körper immer mal wieder eine Phase braucht, in der er entspannen kann. Demnach sollte mit dem Sport so angefangen werden, dass immer ein Tag dazwischen ist, an dem nichts gemacht wird. Natürlich können an Ruhetagen sanfte Yoga-Einheiten oder ein leichter Spaziergang genossen werden – dennoch sollten keine harten Work-outs oder Ähnliches auf dem Programm stehen. Der Grund liegt darin, dass der Körper, die Muskeln und Sehnen Zeiten brauchen, in denen sie sich regenerieren. Besonders dann, wenn Menschen unter Muskelkater leiden, darf eine Pause eingerichtet werden. Haben sich Sportler dennoch einmal verletzt, können natürliche Produkte aus Arnika oder CBD helfen, um Linderung zu schaffen. Mehr dazu lesen Sportler im Artikel RQS-Skunk.

Was ist das Ziel?

Viele Personen kennen das Thema, dass der Enthusiasmus nach mehreren Tagen, Wochen oder Monaten verpufft ist. Das kommt nicht selten vor und ist erst dann ein Problem, wenn die Motivation nicht wieder erlangt wird. Um dieses Problem von vornherein zu vermeiden, ist es essenziell, sich über die eigenen Motivationsgründe im Klaren zu werden. Während die einen Sport machen, um sich im Körper besser zu fühlen und mehr Kraft zu haben, wollen es andere aus Gründen der Gewichtsreduktion machen. Einige Menschen, die sehr viel Stress im Alltag haben, berichten, dass die sportliche Routine dabei hilft, besser abschalten zu können. Demnach ist Bewegung auch ein gutes Tool, um die eigenen Gefühle besser zu ordnen und mit Stress leichter umzugehen. Wer seine Gesundheit in einem stressigen Alltag noch besser unterstützen möchte, erhält in diesem Beitrag wertvolle Impulse.

Allgemein gesagt bedeutet dies:

  • Sporteinsteiger dürfen sich bewusst machen, warum sie Sport machen.
  • Der Grund sollte stark genug sein, um sich langfristig motiviert zu halten.
  • Außerdem können kleinere Zwischenziele dabei helfen, dranzubleiben und nicht aufzugeben.

Vielen Menschen hilft es auch, die Ziele aufzuschreiben oder sogar ein Visionboard zu machen, um einen besseren Überblick darüber zu haben.

Gesundheit im stressigen Alltag – worauf achten?

Im Berufsalltag ist es nicht verwunderlich, dass gesunde Ernährung auf der Strecke bleibt. Gerade wenn Menschen den Vorteil einer ausgewogenen Kost noch nicht richtig gespürt haben, entscheiden sich viele dafür, einfach das zu essen, was ihnen gerade schmeckt. Ist theoretisch auch kein Problem, dennoch muss bedacht werden, dass eine nährstoffreiche und gesunde Ernährung das A und O ist, um sich gut und fit zu fühlen. Sehr herausgeforderte Menschen, die viel zu tun haben, sollten nochmals mehr auf die Lebensmittel, die sie essen, achten.

Wer seinen Körper mit allen wichtigen Vitaminen versorgt, hat deutlich mehr Kraft und Power, um sich gut konzentrieren zu können. Doch nicht nur die Ernährung spielt eine bedeutende Rolle – auch Bewegung sowie geistige Entspannung sind essenziell. Alle bedeutenden Informationen erfahren Leser in diesem Artikel.

Worauf sollte bei der Ernährung geachtet werden?

Wer sich für einen gesunden Lebensstil entscheidet, muss ein paar Punkte berücksichtigen. In der heutigen Zeit ist es leicht, sich absolut gesund zu ernähren, auf der anderen Seite stehen in vielen Supermarktregalen leckere Gerichte und Produkte, die gerne gegessen werden, aber alles andere als gesund sind. Deshalb ist es unabdingbar, dass Menschen sich mit der Ernährung beschäftigen, um zu wissen, was überhaupt gut für den Körper ist. Im Büroalltag ist es stressig, deshalb ist meist nicht so viel Zeit für gesunde Kost. Mit den nachfolgenden Tipps wollen wir Angestellten einen Weg aufzeigen, wie sie sich ausgewogen und nährstoffreich ernähren können.

Meal-Prep

Das aus dem englischen Wortschatz stammende Wort „Meal-Prep“ bedeutet nichts anders, als dass Menschen sich die Zeit nehmen, ihre Gerichte vorzukochen. Statt jeden Tag frisch zu kochen, stellen sie sich einmal an den Herd und bereiten viele verschiedene Gerichte zu.

So bedeutet dies, dass sie beispielsweise am Wochenende oder anderen freien Tagen größere Mengen an Reis, Quinoa, Hülsenfrüchte oder Kartoffeln zubereiten, die dann im Arbeitsalltag nur mehr erwärmt bzw. mit anderen Zutaten vermischt werden müssen. Wer beispielsweise eine große Menge an Hülsenfrüchte vorbereitet hat, könnte dazu noch ein Stück Tofu anbraten oder einen frischen Salat machen. Gemüse kann auch vorzeitig hergerichtet werden, hält sich jedoch nicht so lange. Die vorbereiteten Zutaten können dann in schöne Glasbehälter gegeben und auf die Arbeit mitgenommen werden.

Der Vorteil ist, dass Mitarbeiter damit die Möglichkeit haben, täglich ein gesundes Gericht mit vielen Nährstoffen zu essen – statt auf Kantinenessen oder einem Döner vom Imbiss nebenan zurückgreifen zu müssen. Zu Beginn ist das Vorbereiten der Gerichte vielleicht mit Stress verbunden, am Ende lohnt sich der Aufwand jedoch sehr.

Gesunde Snacks

Viele Menschen sind es gewohnt, zwischendurch etwas zu essen. Dazu gehört beispielsweise Schokolade oder Ähnliches. Damit dies nicht passiert, dürfen sich Menschen Alternativen überlegen. Bei geistig sehr anstrengenden Arbeiten ist es gut, sich gesunde Fette zuzuführen. Deshalb könnten beispielsweise Nüsse oder Samen eine ideale Ergänzung zur sonst gesunden und ausgewogenen Kost sein. Neben Nüssen sind auch selbst gemachte Müsliriegel, Energiebällchen oder Trockenfrüchte pur gut, um das eigene System mit essenziellen Nährstoffen zu versorgen.

Mikronährstoffe sind essenziell

In den Industrieländern ist die Versorgung der Menschheit mit den Makronährstoffen meistens problemlos gegeben. Das Problem, warum viele Menschen krank sind bzw. einen Nährstoffmangel aufweisen, ist die Versorgung mit den Mikronährstoffen. Spurenelemente, Mineralstoffe und Vitamine werden aufgrund schlechter Industriekost nicht in ausreichender Menge zu sich genommen. Egal, ob sich jemand High-Carb, Low-Carb, vegan oder nach Paleo ernährt – jeder Mensch muss darauf achten, dass er viele Vitamine in die Ernährung einbaut.

Wer nicht genügend Obst und Gemüse zu sich nimmt, darf sich um die Integration von Supplementen kümmern. Mittlerweile gibt es so viele verschiedene Anbieter, sodass die Auswahl oftmals schwerfällt. Bei Unsicherheit sollte immer auf das Feedback der anderen Käufer sowie auf die Inhaltsstoffe geachtet werden. Meist erkennen Menschen bereits daran, ob es sich um einen guten Anbieter handelt oder nicht.

Diese Supplemente können dienlich sein:

  • Vitamin D3
  • Vitamin B12
  • Eisen
  • Magnesium
  • Calcium
  • Omega 3
  • Chlorella
  • Spirulina
  • Amla-Pulver (Vitamin C)
  • Acerola (Vitamin C)
  • Hagebutten-Pulver (Vitamin C)

Natürlich müssen nicht alle zu sich genommen werden. Hierbei handelt es sich vielmehr um eine Auswahl an bedeutenden Stoffen.

Neben der gesunden Ernährung spielen auch die Entspannung sowie Bewegung eine essenzielle Rolle, um fit durch den Berufsalltag zu gehen.

Der Smartwatches Kaufratgeber: Diese Uhren unterstützen Ihre Fitness

Wenn Sie sich zu sportlichen Höchstleistungen motivieren möchten, so sollten Sie über den Kauf einer modernen Smartwatch nachdenken. Mit einer Smartwatch können Sie zahlreiche Fitnesswerte dokumentieren und Ihre Trainingsfortschritte genauestens überwachen. Wir beleuchten in unserem heutigen Artikel die wichtigsten Ausstattungsmerkmale einer Fitness-Uhr und verraten Ihnen, welche Funktionen Sie von dem kompakten Gadget erwarten dürfen.

Die Vielfalt funktionaler Fitnesstracker ist groß

Bei einem Fitnesstracker handelt es sich um einen Hybrid aus einer gewöhnlichen Armbanduhr sowie einem kompakten Computer. So zeichnen Smartwatches während des Trainings beispielsweise die Pulsfrequenz, die Schrittanzahl sowie die Anzahl der verbrannten Kalorien auf. Da die meisten Modelle zudem mittlerweile mit einem Schlaftracker ausgestattet sind, kann auch die Schlafqualität bei Bedarf protokolliert werden.

Viele Smartwatches verfügen außerdem über einen SIM-Slot sowie eine Freisprecheinrichtung und sind daher in der Lage, WhatsApp-Nachrichten, Anrufe sowie auch E-Mails zu empfangen. Daher lassen sich diese intelligenten Uhren mittlerweile als vollwertiger Ersatz für das Smartphone nutzen, sodass Sport-Begeisterte während des Trainings stets die Hände frei haben. Da sich Fitnesstracker mit verschiedenen Betriebssystemen koppeln lassen, ist es zudem ganz egal, ob Sie ein Android- oder IOS-Gerät nutzen. Je nach gewünschtem Einsatzgebiet kann das Design der Smartwatch zudem deutlich variieren. Während besonders ausgefeilte Fitnesstracker optisch an einen Mini-Computer erinnern, folgen andere Modelle dem typischen Design einer normalen Armbanduhr. Zudem existieren zahlreiche Fitnesstracker-Arten, wobei insbesondere Smartwatches für den Outdoor-Bereich zunehmend an Bedeutung gewinnen.

Das Fitness-Tracking

Wenn Sie Ihr Training mit einer Smartwatch noch effektiver gestalten möchten, so sollten Sie natürlich auf die Erfassung verschiedener Gesundheitsdaten achten. So ermitteln selbst einfache Modelle mitunter die Schrittzahl, die Anzahl verbrannter Kalorien, die zurückgelegte Distanz sowie die Herzfrequenz. Außerdem besitzen die meisten Fitnesstracker verschiedene Trainingsmodi, die auf die wichtigsten Sportarten, wie beispielsweise Schwimmen, Joggen, Radfahren, Wandern, Yoga sowie Steppen, zugeschnitten sind. Damit Sie auch Ihre Schlafqualität im Blick behalten, können Sie mit einer Smartwatch mitunter auch den Tiefschlaf sowie die Wachzeiten genauestens tracken. Auch eine Kalenderfunktion sowie ein praktischer Wecker gehören mittlerweile zu der Standardausstattung der meisten Fitnesstracker.

Besondere Features für Outdoor-Sportler

Sofern Sie zu den ambitionierten Outdoor-Sportlern gehören, sollten Sie in jedem Fall eine Smartwatch mit GPS-Sensor wählen. Der eingebaute GPS-Tracker dient nicht nur als praktisches Navigations-Gerät, sondern zeichnet zudem auch alle zurückgelegten Strecken akkurat auf. Außerdem sollte die Smartwatch über ein stabiles Metallgehäuse verfügen und somit auch stärkeren Beanspruchungen standhalten. Passionierte Schwimmer sind derweil mit einem wasserdichten Fitnesstracker mit der Schutzklasse IP68 sehr gut beraten. Modelle mit dieser IP-Schutzklasse besitzen eine Wasserdichte von bis zu fünfzig Metern und können daher problemlos beim Tauchen genutzt werden.

Smarte Funktionen dürfen ebenfalls nicht fehlen

Wenn Sie während des Trainings nicht direkt zum Handy greifen möchten, sollte der Fitnesstracker in jedem Fall mit smarten Funktionen ausgestattet sein. Moderne Smartwatches lassen sich via Bluetooth mit dem Smartphone verbinden, sodass alle Anrufe und Nachrichten direkt an die Fitnessuhr weitergeleitet werden. Außerdem können Sie mit den smarten Uhren auch Ihre Lieblingstracks abrufen, um während des Joggens nicht auf das richtige Sounderlebnis verzichten zu müssen.

Für jeden Stil das passende Modell

Grundsätzlich werden Smartwatches in zahlreichen Designs angeboten, sodass sich für jedes Handgelenk das passende Modell finden lässt. Zudem lässt sich das Display bei vielen Fitnessuhren beliebig individualisieren, sodass das Ziffernblatt beispielsweise mit ansprechenden Grafiken versehen werden kann. Viele Fitnesstracker verfügen zudem über ein abnehmbares Armband, mit dem sich das Design zusätzlich perfektionieren lässt. Sofern Sie daher kein einfaches Metall- oder Silikon-Armband nutzen möchten, können Sie auch eine Variante in Gold, Silber sowie Roségold verwenden. Insgesamt müssen Fitnesstracker daher keinesfalls klobig ausfallen, sondern können selbst einem zierlichen Handgelenk schmeicheln.

Fazit: Informieren Sie sich über die Funktionsvielfalt Ihres Wunschmodells

Funktionale Smartwatches erfreuen sich in dem digitalen Zeitalter von heute zunehmender Beliebtheit und schlagen zudem mit einem fairen Preis zu Buche. In Anbetracht der enormen Auswahl sollten Sie sich jedoch eingehend über die einzelnen Modelle informieren, um Ihr Training bestmöglich optimieren zu können.

Das Immunsystem in der Corona-Zeit stärken

Nie war es wichtiger, das eigene Immunsystem zu stärken, als jetzt. In Zeiten einer Pandemie zu leben, bedeutet achtsam gegenüber Mitmenschen zu agieren, die eigene Gesundheit auf der Prioritätenliste nach ganz oben zu setzen und das Immunsystem zu stärken. Es wird kälter und die Erkältungszeit rückt näher. Wie die eigenen Abwehrkräfte gestärkt werden können, erfahren Sie in diesem Beitrag. 

Bewegung und gesunde Ernährung in den Alltag integrieren 

Ein agiler Gang durchs Leben ist nicht nur sinnvoll, um Chancen wahrzunehmen und flexibel zu sein, sondern auch um gesund zu bleiben. Immer in Bewegung zu sein und ausreichend Sport zu treiben, ist in diesem Zuge essenziell, um das eigene Immunsystem zu stärken. Yoga, Joggen, Rad fahren und viele weitere Sportarten können außerhalb des Fitnessstudios eigenständig durchgeführt werden. So kann Sport getrieben werden, ohne sich der Gefahr einer Ansteckung auszusetzen. 

Bewegung wirkt sich nur langfristig positiv auf den Körper aus, wenn auch die Ernährung passt. Eine ausgewogene, gesunde Ernährung sollte daher angestrebt werden. Insbesondere in der kalten Jahreszeit sollten gesunde Nahrungsmittel mit vielen Vitaminen auf dem Speiseplan stehen. Um das eigene Immunsystem zu stärken, sind vor allem Zitrusfrüchte empfehlenswert, da diese viel Vitamin C enthalten. Orangen, Zitronen und Mandarinen dürfen ab sofort täglich gegessen werden. Doch auch Fisch und Gemüse habe positive Effekte auf den Körper. Mit einem Mix aus Sport und Ernährung steht einem gesunden Körper nicht mehr viel im Weg.  

Nahrungsergänzungsmittel als Immun-Booster

Nicht immer können alle wichtigen Nährstoffe mit der Nahrung aufgenommen werden. Um diese trotzdem täglich zu sich nehmen zu können, sind Nahrungsergänzungsmittel empfehlenswert. Zink, Vitamin C und Vitamin D13 sind klassische Nahrungsergänzungsmittel, die das Immunsystem stärken. Auch Hanfsamen sind reich an Spurenelementen und Vitaminen: Vitamin E, Phosphor, Eisen und Zink. Hanfsamen kaufen und verwenden ist daher sinnvoll, um viele Nährstoffe gleichzeitig aufzunehmen. Sie können sowohl als Nahrungsergänzungsmittel als auch als Topping in vielen Speisen verzehrt werden. Neben Hanfsamen gehören auch Gojibeeren zu den Superfoods. Auch diese können pur in getrockneter Form oder als Nahrungsergänzungsmittel erworben werden. Die Gojibeere ist ein wahrer Multivitamin-Lieferant und überzeugt zudem mit ihrem süßsauren Geschmack. 

Zeit draußen verbringen 

In den nächsten Monaten wird es wieder kälter und die eigene Couch ist viel zu kuschelig, um sie zu verlassen. Trotzdem ist es wichtig, immer wieder herauszugehen und zu lüften. Die frische, zirkulierende Luft bringt nicht nur den Kreislauf und die Durchblutung in Schwung, sondern hemmt auch Entzündungen im Körper. Ein Spaziergang pro Tag, das Verlegen der Mittagspause nach draußen oder die Führung eines Telefonats auf dem Balkon können somit viel bewirken. 

Die richtige Kleidung tragen 

Wird es kälter, kann man sich schnell einmal verkühlen. Crop-Tops, Hosen bis zum Knöchel und das Weglassen einer Jacke sind absolute No-Gos, wenn es kalt wird. Wir tragen Masken, um uns vor dem Virus zu schützen, aber tragen sommerliche Kleidung, um uns stattdessen die nächste Erkältung einzufangen? Das ergibt keinen Sinn. Daher sollte nicht nur die Mund- und Nasenregion gut eingepackt sein, sondern auch der Rest des Körpers. So schreiten Sie warm und gesund durch die kalten Monate. 

Stressfreier Gang durch den Alltag

Wissenschaftlich bewiesen ist, dass Stress nachweislich krank machen kann und das Immunsystem schwächt. Die Umstellung des Alltages in Corona-Zeiten kann die gesamte Planung, die man sich über Jahre aufgebaut hatte, schnell einmal zerstören. Der Alltag muss sich erst wieder einpendeln. Wichtig ist es, den Alltag so entspannt wie möglich zu gestalten. Wird es mal stressiger, sollten Sie tief durchatmen. Nur ein stressfreier Gang durch die Krise, kann Sie auch langfristig gesund halten.

Zahngesundheit von Anfang an

Ein Lächeln ohne Zähne sieht nur in den ersten Lebensmonaten bezaubernd aus. Danach ist es entweder ein Zeichen für den Zahnwechsel oder für schlecht gepflegte Schulzähne. Um Ihrem Kind zu zeigen, wie wichtig die tägliche Zahnpflege ist, müssen Sie natürlich als gutes Vorbild vorangehen. Die Pflege der Zähne beginnt nämlich nicht erst mit dem vollständigen Milchzahngebiss, sondern bereits mit dem ersten Zähnchen, welches sich meist um den sechsten Lebensmonat herum den Weg ans Licht bahnt.

Wir geben Ihnen in diesem Artikel ein paar Empfehlungen und Tipps zur Zahnpflege mit auf den Weg, die Sie beachten sollten, damit Ihr Nachwuchs mit gesunden Zähnen und einem strahlend schönen Lächeln durchs Leben geht.

Leider kann es immer dazu kommen, dass eine umfangreiche Zahnbehandlung nötig wird. Schließen Sie frühzeitig eine Zahnzusatzversicherung ab, die alle Eventualitäten deckt. Ist die Situation akut und Ihr Kind nur gesetzlich versichert, müssen Sie oftmals tief in die eigene Tasche greifen. Zwar gibt es Zahnzusatzversicherung ohne Wartezeiten wie die Ergo Direkt Zahnversicherung. Die monatlichen Beiträge schlagen jedoch meist ordentlich zu Buche. Nichts ist kostspieliger als eine umfangreiche Zahnbehandlung.

Erste Zähne – das brauchen Sie zur Pflege

Die Mundhygiene ist enorm wichtig und sollte selbst bei einem Baby niemals unterschätzt werden. Sobald der erste Zahn zu sehen ist, ergänzt sich das Abendritual um eine weitere Aufgabe. Für die Reinigung der ersten Zähne ist noch keine Bürste notwendig. Ein weicher Lappen genügt zu Beginn vollkommen. Reiben Sie damit vorsichtig die ersten Zähne sanft ab.

Sobald es ein paar mehr Beißerchen sind, können ersten Zahnreinigungssets genutzt werden. Es gibt spezielle Zahnbürsten, die für Babys geeignet sind. Allen voran bietet die Marke NUK solche Bürsten an. An Zahncreme ist zunächst noch nicht zu denken, die kommt erst etwas später hinzu.

Jetzt gilt es dem Kind zu vermitteln, dass die tägliche Reinigung der Zähne wichtig ist und genauso dazu gehört wie das Waschen. Je eher Kinder diese Tatsache verinnerlichen, desto wahrscheinlicher wird es später, dass sie täglich freiwillig die Zähne putzen.

Milchzähne richtig putzen – darauf kommt es an

Sobald das Gebiss annähernd vollständig und Ihr Kind in der Lage ist, eine kindgerechte Zahnbürste selbst zu halten, ist es an der Zeit, dem Nachwuchs die Aufgabe zu übergeben. Bringen Sie dem Kind von Anfang an bei, in welcher Reihenfolge es am besten seine Zähne putzen sollte. Hier hilft die KAI-Formel: Kauflächen, Innenseite, Außenseite. Bleiben Sie stets dabei und helfen Sie Ihrem Kind. Im Kleinkindalter ist es zu empfehlen, dass Sie noch einmal ein wenig nach bürsten. Erklären Sie es damit, dass Sie nur nachschauen wollen! Denn wenn das Kind denkt, es macht es falsch, sinkt die Motivation. Loben Sie es nach Möglichkeit so oft es geht.

Warum das Zähneputzen so wichtig ist, kann Kindern mithilfe von kleinen Geschichten erklärt werden. Ein altes Kinderbuch erzählt beispielsweise die Geschichte „Vom Jörg, der Zahnweh hatte“. Hier beschreibt der Autor kindgerecht, wie der Zahnteufel die Zähne angreift, indem er kleine Löcher in den Zahn klopft. Das kann nur verhindert werden, wenn gründlich geputzt wird.

Bei der Zahnpaste sollten Sie auf altersgerechte Produkte zurückgreifen. In der herkömmlichen Zahncreme für Erwachsen ist der Fluoridgehalt viel zu hoch und schadet den kindlichen Zähnen.

Erster Besuch beim Zahnarzt

Warten Sie damit nicht zu lange. Es ist wichtig, dass Kinder lernen, dass es dazu gehört, die Zähne zu zeigen und kontrollieren zu lassen. Es wird später als selbstverständlich angesehen, wenn sie alle halbe Jahre zur Kontrolle müssen. Mit den Milchzähnen steht der erste Besuch beim Zahnarzt schon an. Um den ersten Geburtstag herum sollte dieser Termin bereits gelegt werden. Dabei geht es allerdings noch nicht darum, dass der Zahnarzt wirklich nach den Milchzähnen schaut, sondern Ihr Kind lernt die Praxis, die Schwestern und den Arzt erst einmal spielerisch kennen. Lassen Sie sich am besten in den Mund schauen und zeigen Sie, dass es gar nicht schlimm ist. Ihr Kind fasst Vertrauen und wird beim nächsten Besuch keine zu großen Ängste haben, selbst einmal seine Zähne zu zeigen.

Leider gibt es immer häufiger Karies bei Milchzähnen, die behandelt werden muss. Dem kann vorgebeugt werden, indem ein Besuch nicht erst bei ersten Beschwerden eingeplant wird.

Fazit

Ein strahlendes Lächeln kommt nicht von ungefähr, sondern von einer guten und vor allem regelmäßigen Mundhygiene. Diese beginnt schon mit den ersten Zähnchen und setzt von da an immer weiter fort. Eltern sollten daran denken, gute Vorbilder zu sein.

Was Sie beim Wein lagern beachten sollten

Wein ist weit mehr als nur gegorener Traubensaft. Es ist ein Lebensgefühl und Genussmittel der exklusiven Art. Vor allem, wenn es sich um erlesene Weine direkt vom Winzer handelt. Wenn Sie einen guten Wein nicht verachten und gern ein Glas genießen, dann wissen Sie auch darüber Bescheid, dass eine optimale Lagerung für den Wein entscheidend ist. Die Wahrscheinlichkeit, einen perfekt temperierten Weinkeller zu haben, ist verschwindend gering. Selbst in einem gewöhnlichen Keller lässt sich guter Wein nicht unter idealen Bedingungen lagern. Helfen kann an dieser Stelle nur ein Weinkühlschrank. Sie sind in verschiedenen Ausführungen und Größen erhältlich.

Warum eine korrekte Lagerung wichtig ist

Ein guter Wein reift in der Flasche nach und entfaltet im Laufe der Jahre weiterhin die Aromen. Das gelingt jedoch nur, wenn er unter den richtigen Bedingungen gelagert wird. Allen voran muss es dunkel sein. Sonnenlicht, UV-Strahlung und selbst Neonlicht sind Gift für den Wein und er würde am Ende ungenießbar werden. Selbiges trifft auf die Temperatur zu. Diese sollte im Idealfall konstant zwischen 10° C und 12° C liegen. Aber es gibt wichtige Unterschiede zwischen den einzelnen Weinsorten. Rotweine zum Beispiel entfalten ihre vollen Aromen bei einer Lagertemperatur zwischen 15° C und 18° C. Es ist somit wichtig zu wissen, dass Rotweine anders zu lagern sind als Weißweine. Prosecco, Champagner und Sekt hingegen mögen es noch deutlich kühler. Da genügen 5° C bis 7° C. Sogar die Luftfeuchtigkeit ist entscheidend. Um die 70 % Luftfeuchtigkeit ist perfekt für die Lagerung edler Weine.

Nur so können Sie dafür Sorge tragen, dass die guten Tropfen ihre Aromen nicht verlieren und lange haltbar und vor allem genießbar bleiben.

Top-Lagerbedingungen im Weinkühlschrank

Ein reiner Weinkühlschrank hat nichts mit einem gewöhnlichen Kühlschrank zu tun, den Sie in Ihrer Küche stehen haben. Diese speziellen Kühlschränke imitieren die perfekten Lagerbedingungen wie in einem Weinkeller: eine konstante Temperatur, optimales Klima und vor allem kein Licht. Wie oben bereits beschrieben, benötigen unterschiedliche Weine verschiedene Temperaturen. Sollten Sie sowohl Rotwein als auch Weißwein lagern wollen, dann empfiehlt sich ein sogenannter 2-Zonen Weinkühlschrank. Hier können Sie ohne Weiteres die beiden Weine zu den jeweils optimalen Temperaturen lagern. Weinkühlschränke für zu Hause sind dann zu empfehlen, wenn Sie mehrere erlesene Weine langfristig lagern möchten. Für den Discounterwein bedarf es einer solch professionellen Lagerung nicht zwingend.

Tipps zum Kauf eines Weinkühlschrankes

Wenn Sie mit dem Gedanken spielen, einen Weinkühlschrank zu kaufen, müssen Sie ein paar Dinge beachten. Wir geben Ihnen hier eine ungefähre Richtung, worauf Sie achten sollten:

Größe und Platzierung

Es gibt unterschiedliche Größen. Sie müssen vorab wissen, wo Sie den Weinkühlschrank aufstellen wollen, ob Sie ihn in die Küche integrieren möchten oder ihn freistehend separat aufstellen wollen. Dann ist es noch wichtig zu entscheiden, wie viele Flaschen generell darin gelagert werden sollen.

Klimaklasse

Sie gibt den Temperaturbereich an. Sprich wie viel Kühlleistung aufgebracht werden muss, um die optimalen Temperaturen zu erzeugen.

Funktionen

Je nach Modell unterscheiden sich die Funktionen. Wichtig sind vor allem eine Temperaturanzeige und ein Hygrometer für die Luftfeuchtigkeit. Eine individuelle Einstellung sollte möglich sein und es ist unabdingbar, dass der Weinkühlschrank den kostbaren Inhalt vor UV-Strahlung schützt. Zu guter Letzt müssen Sie noch entscheiden, ob Sie einen einfachen oder einen 2-Zonen Weinkühlschrank haben möchten. Übrigens gibt es Ausführungen mit noch mehr Kühlzonen, um dann auch Sekt entsprechend lagern zu können.

Fazit

Um erlesene Weine lange lagern zu können, ist ein Weinkühlschrank die beste Alternative gegenüber dem Weinkeller. Als Liebhaber der edlen Tropfen wissen Sie es zu schätzen, wenn Sie den Wein bei optimaler Trinktemperatur genießen können und nichts an seinen wertvollen Aromen verloren gegangen ist.

Glatte Haut im Sommer

Luftige Kleidung und hohe Temperaturen gehören zum Sommer genauso dazu wie eine glatte Haut. Stoppeln sind während der heißen Tage ein Übel, dass wir nicht in Kauf nehmen müssen. Die besten Methoden für eine glatte und sanfte Haut im Sommer verraten wir Ihnen in diesem Beitrag. 

Nassrasur

Mit einer Nassrasur können Stoppeln in Sekundenschnelle entfernt werden. Sowohl Beine, Arme, Achseln als auch der Intimbereich können mit einem Nassrasierer von Haaren befreit werden. Bei einem Nassrasierer können Konsumenten zwischen vielen verschiedenen Modellen und Farben wählen. Für eine sanfte Rasur, auch für sensible Haut, bietet sich ein Rasierer mit Gelkissen an. In diesem sind bereits neutralisierende Pflegestoffe integriert, wodurch ein Rasierschaum nicht mehr nötig ist. Auch Hautirritationen treten so seltener auf. 

Nach der Nassrasur sollte die Haut immer ausreichend gepflegt werden. Bei der Wahl der Pflegelotion sollte darauf geachtet werden, dass diese kein Alkohol enthält. Alkohol kann direkt nach der Anwendung ein brennendes Hautgefühl hinterlassen und Hautirritationen begünstigen. Greifen Sie daher eher zu sanften Lotionen oder zu Aloe Vera Gelen und Ölen. 

Trockenrasur

Sollten nach einer Nassrasur trotzdem noch Hautirritationen auftreten, bietet sich eine Trockenrasur an. Besonders im Sommer kann eine Trockenrasur große Vorteile haben. Der Rasierer kann immer und überall verwendet werden. Da die Haare bei vielen Modellen auch nicht an der Wurzel gepackt werden, ist die Rasur besonders sanft. Eine Rasur direkt vor dem Sonnenbaden kann hier ohne Bedenken durchgeführt werden. 

Um den passenden Trockenrasierer zu finden, können Sie diverse Testberichte im Internet studieren. In einem Trockenrasierer Test werden die Vor- und Nachteile der jeweiligen Modelle sowie die besten Rasierer aufgezeigt. 

Epilation

Während bei einer Nass- und Trockenrasur im Sommer beinahe täglich rasiert werden muss, können Sie mit einem Epilierer bis zu 2 Wochen lang von seidig glatter Haut profitieren. 

Ein Epilierer kann je nach Modell sowohl trocken als auch nass verwendet werden und packt die Haare direkt an der Wurzel. Nach 3 Wochen regelmäßiger Anwendung wachsen die Haare nur noch ca. alle 2 Wochen nach – ein Traum für viele Mädels im Sommer. Zwar dauert die Anwendung länger als bei einer Rasur, dafür ist sie aber von Dauer. 

Vor der Anwendung sollte die Haut übrigens immer gepeelt werden. Mit einem Peeling werden alte Hautschuppen entfernt und eingewachsene Haare können so wieder freigelegt werden. So erwischen Sie jedes Haar an der Wurzel. Ohne ein vorheriges Peeling könnten die Haare abbrechen.

Waxing und Sugaring

Noch länger können Sie von Waxing oder Sugaring-Methoden profitieren. Hersteller versprechen bis zu 8 Wochen glatte Haut – je nach Häufigkeit der Anwendung. Während beim Waxing, wie der Name schon verrät, Wachs verwendet wird, wird beim Sugaring flüssiger und heißer Zucker auf die Haut aufgetragen. Das Wachs oder der Zucker wird wie ein Pflaster abgezogen und entfernen mitsamt der Schicht auch alle Haare. 

Da eine Waxing- und Sugaring-Behandlung zum Teil sehr irritierend für die Haut sein kann, sollten Sie Ihre Haut nach der Anwendung mit pflanzlichen und pflegenden Ölen verwöhnen. So kann sie sich schnell wieder regenerieren und es treten keine Pickel auf.  

Lasern 

Eine letzte und sehr kostspielige Variante ist das Lasern. Mit einer langfristigen Laserbehandlung können Sie für immer glatte Haut haben. Durch das Lasern werden die Haarfollikel in mehrmaligen Sitzungen beim Profi oder Zuhause zerstört. Nach regelmäßiger Anwendung wachsen keine Haare mehr nach, wodurch Sie ein Leben lang glatte Haut haben und sich nie wieder Gedanken über die Rasur im Sommer machen müssen. 

Fazit

Glatte Haut im Sommer ist somit für jeden möglich. Sie können zwischen mehreren Varianten der Haarentfernung wählen und Ihre glatten Beine in wunderschönen Kleidern und Shorts präsentieren.